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7 Möglichkeiten, wie Ihr Unternehmen 2024 Datenschutz und Marketing in Einklang bringen kann

Erfahren Sie mehr über die AdTech-Branche, das regulatorische Umfeld zum Datenschutz und wie Ihr Unternehmen Marketingherausforderungen in Möglichkeiten zum Aufbau von Vertrauen verwandeln kann

Param Gopalasamy
Content Manager für Consent & Preferences – CIPP/E, CIPP/US, CIPM
12. Juni 2024

Businessman looks at a pair of computer monitors at his office work desk

Die Navigation durch die sich verändernde Landschaft der digitalen Werbung im Zuge der laufenden Gesetzgebung und des Signalverlusts kann sich wie eine entmutigende Aufgabe anfühlen. Da Datenschutz zu einem wichtigen Thema wird, nimmt die Branche entscheidende Anpassungen vor, um sich an neue Normen anzupassen und einen nahtlosen Übergang in ein Datenschutz-by-Design-Ökosystem zu gewährleisten. 

In diesem Blog sprechen wir über Werbung heute, die Wichtigkeit von Daten und Datenschutz durch Technikgestaltung und geben sieben Empfehlungen, um Ihrem Unternehmen zu helfen, Marketingkampagnen zu pflegen, bei denen der Datenschutz an erster Stelle steht.

*Hinweis: Alle Statistiken im Blog stammen aus dem Bericht des IAB State of Data 2024  

 

Der heutige Stand der Werbung

Es ist ganz klar, dass die digitale Werbewelt sich auf weitere Veränderungen einlässt. 95 % der Entscheidungsträger aller Marken, Agenturen und Verlage erwarten eine laufende Gesetzgebung und eine weitere Signalverschlechterung. Was bedeutet dies für ihren Betrieb? Nun, es signalisiert eine erhebliche Verschiebung hin zum Respektieren des Datenschutz der Benutzer und versucht dennoch, personalisierte Werbeerlebnisse zu bieten. Da immer mehr staatliche Datenschutz eingeführt werden, rechnen die Firmen mit einem deutlichen Rückgang ihrer Fähigkeit, Nachrichten an die Verbraucher anzupassen, was die Landschaft für gezielte Werbung grundlegend verändert.

 

"95 % der Entscheidungsträger aller Marken, Agenturen und Verlage erwarten eine laufende Gesetzgebung und weitere Signalverschlechterung."

 

Die Vorfreude auf diese erwarteten Veränderungen wird bereits in allen Organisationen spürbar. Ungefähr 82 % der Unternehmen berichten, dass sich ihre Strukturen und ihre Personalbesetzung als Reaktion auf diese Herausforderungen weiterentwickeln. Schlüsselbereiche wie Analytik, Recht und Compliance sowie Werbeaktivitäten fühlen sich besonders heiß, da sie sich an die neuen Anforderungen anpassen müssen. Hier geht es nicht nur darum, mit den Gesetzen Schritt zu halten, sondern auch darum, in einem Spiel, in dem die Regeln ständig neu geschrieben werden, immer einen Schritt voraus zu sein.

Als Reaktion darauf tauchen Unternehmen tief in ihre Datenstrategien ein. Es gibt eine robuste Bewegung hin zur Nutzung von First-Party-Daten, wobei Unternehmen ihre Fähigkeiten zur Erfassung und Analyse von Daten direkt von ihren Zielgruppen erweitern. Warum? Denn First-Party-Daten sind nicht nur zuverlässiger, sondern auch konformer mit den Datenschutz-Standards. Bei diesem Wandel geht es darum, Vertrauen aufzubauen und Nachhaltigkeit in einer Landschaft zu gewährleisten, in der traditionelle Datenquellen zunehmend eingeschränkt werden.

Darüber hinaus durchlaufen die Strategien für den Medienkauf und die Medienplanung eine bedeutende Transformation. Mit dem Verlust von Cookies Dritter und anderen Identifikatoren mischen Werbekäufer ihre Taktiken um. Der Schwerpunkt liegt nun auf der Nutzung von Datenquellen, die den neuen Datenschutz-Normen entsprechen, und der grundlegenden Änderung der Art und Weise, wie Personalisierung und Werbezielsetzung angegangen werden.

Was ist also die Schlussfolgerung für diejenigen, die diese sich entwickelnde Landschaft navigieren? Agilität und Voraussicht sind der Schlüssel. Die Einführung neuer Techniken und Strategien, die den Datenschutz der Verbraucher priorisieren und gleichzeitig effektive Werbung liefern, ist der Weg nach vorne. Es geht nicht nur darum, sich anzupassen, um zu überleben, sondern auch darum, Innovationen zu entwickeln, um erfolgreich zu sein. Diese Umstellung bietet die Möglichkeit, Strategien für den Auftrag so neu zu definieren, dass der Datenschutz der Verbraucher respektiert wird und dennoch die wirkungsvollen Werbeergebnisse erzielt werden, die wir alle anstreben.

Für weitere Informationen darüber, wie Ihr Unternehmen mit der eingehenden Welle von First-Party-Daten umgehen kann, laden Sie noch heute unsere Infografik herunter.

 

Qualitätsdaten sind wichtiger denn je

Die Suche nach hochwertigen Daten in der digitalen Werbung wird immer schwieriger. Da die Branche immer strengere Einschränkungen beim Datenzugriff und der Datennutzung hat, erwarten fast drei Viertel der Werbe- und Datenführer, dass ihre Fähigkeit, wichtige Verbraucherdaten – wie Browserverlauf, personenbezogene Daten (pbD) und Geostandort-Daten – zu erfassen und zu nutzen, kontinuierlich reduziert wird. Dies wirkt sich nicht nur auf das Volumen, sondern auch auf die Qualität der Daten aus, die für fundierte Werbeentscheidungen zur Verfügung stehen.

Warum ist das wichtig? Denn das Rückgrat effektiver digitaler Werbung ist die Fähigkeit, Verbraucher genau zu verstehen und anzusprechen. Mit der Erosion traditioneller Datensignale fühlen sich Unternehmen in der Zwickmühle, insbesondere da 61 % Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Genauigkeit der demografischen Daten, der Benutzer-Präferenzen und der Verhaltensdaten erwarten. Was bedeutet das? Es ist der Beginn einer rutschigen Steigung bis hin zu schwindenden Marketingeinnahmen. Weniger personalisierte Daten führen zu weniger leistungsfähigen Anzeigen, was wiederum zu schlechten Konversionsraten und einem geringeren ROI bei den Anzeigenausgaben führt.  

 

"61 % sehen Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung der Genauigkeit von demografischen Daten, Benutzer-Präferenzen und Verhaltensdaten"

 

Als Reaktion auf diese Herausforderungen steigt die Branche. Unternehmen erforschen aktiv neue Methoden, um die Datenräder am Laufen zu halten. Es gibt einen erheblichen Wandel hin zu Daten von Erstanbietern, die in der neuen Welt, in der der Datenschutz an erster Stelle steht, als Gold-Standard angesehen werden. Warum werden Erstanbieterdaten so viel Aufmerksamkeit erregt? Einfach ausgedrückt kommt es direkt vom Kunden, was nicht nur die Compliance mit Datenschutz sicherstellt, sondern auch die Relevanz und Genauigkeit der erhobenen Daten steigert.

Training und Umschulung von Teams stehen an der Spitze dieser Transformation. Unternehmen investieren intensiv in die Schulung ihrer Mitarbeiter zu fortschrittlichen Datenerfassungs- und Analysetechniken, die neuen Datenschutz-Standards entsprechen. Ganz gleich, ob es um den Umgang mit Daten von Erstanbietern oder die Bewältigung der Komplexität neuer Datenschutz geht, der Schwerpunkt liegt darauf, jedes Teammitglied zum Datenschutz-Champion zu machen.

Darüber hinaus spielt Technologie eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser Datenherausforderungen. Datenschutz Datenschutz-erhaltende Technologie gewinnt an Zugkraft und ermöglicht es Unternehmen, das Verbraucherverhalten zu analysieren, ohne Datenschutz zu überschreiten. In Verbindung mit robusten Datenmanagement-Praktiken helfen diese Technologien Unternehmen dabei, ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Datendienstprogramm und Datenschutz für Verbraucher aufrechtzuerhalten.

Bei der Bewältigung dieser Veränderung geht es nicht nur darum, konform zu bleiben, sondern auch darum, diese Herausforderungen in Innovationsmöglichkeiten umzuwandeln. Durch Investitionen in die richtigen Technologien und Schulungen können Unternehmen ihre Datenqualität verbessern, die Zielgenauigkeit verbessern und letztendlich effektivere Marketingergebnisse erzielen. Im Wesentlichen passt sich die Branche nicht nur an eine neue Ära des Datenschutz an, sondern schafft auch die Phase für verantwortungsvollere und verbraucherfreundlichere Werbepraktiken.

 

Wie können Unternehmen Privacy by Design nutzen?

In einer Ära, die von Datenschutz dominiert wird, war das Konzept des Privacy by Design noch nie so entscheidend. Bei diesem Ansatz geht es nicht nur um Compliance, sondern auch darum, Datenschutz von Grund auf in das Gewebe digitaler Werbestrategien zu integrieren. Da sich die Gesetzgebung verschärft und sich die Verbrauchererwartungen ändern, entwickeln fast 90 % der Werbekäufer ihre Strategien neu, um sicherzustellen, dass sie mit den Datenschutz-Normen übereinstimmen, und verändern die Art und Weise, wie sie sowohl mit Daten als auch mit Zielgruppen interagieren.

Was bedeutet dies für den täglichen Betrieb von Personen in der digitalen Werbung? Zunächst einmal hat es zu einer erheblichen Neubewertung der Personalisierungstaktiken geführt. Die Möglichkeit, Inhalte und Anzeigen auf individuelle Präferenzen abzustimmen und dabei den Datenschutz zu respektieren, ist eine empfindliche Balance, die Marken, Agenturen und Verlage anstreben. Laut Branchendaten passen 85 % der Anzeigenkäufer ihre Mischung aus Erst-, Zweit- und Drittanbieterdaten an, um die Auswirkungen der verfügbaren Daten zu maximieren und gleichzeitig die Datenschutz-Vorschriften einzuhalten.

 

"Laut Branchendaten passen 85 % der Werbekäufer ihre Mischung aus Erst-, Zweit- und Drittdaten an, um die Auswirkungen der verfügbaren Daten zu maximieren und gleichzeitig die Datenschutz-Vorschriften einzuhalten. "

 

Darüber hinaus wird die Auswahl der Medienkanäle und Key Performance Indicators (KPIs) drastisch verändert. Über drei Viertel der Branchenexperten berichten, dass ihre Auswahl an Medienkanälen und die Metriken, die sie zur Messung des Erfolgs verwenden, heute stark von Überlegungen zum Datenschutz beeinflusst werden. Bei dieser Verschiebung geht es nicht nur darum, sich an neue Regeln anzupassen, sondern auch darum, neue Wege zu finden, um in einer Landschaft, in der die alten Signale nicht mehr gelten, Erfolg zu messen und zu erzielen.

Lassen Sie uns die Bedeutung der Technologie in diesem Übergang nicht übersehen. Technologien, die den Datenschutz schützen, werden zu einem Eckpfeiler moderner digitaler Werbestrategien. Diese Tools ermöglichen es Unternehmen, das Verbraucherverhalten und die Kampagnenleistung zu analysieren, ohne den individuellen Datenschutz zu beeinträchtigen. Das Bewusstsein für Datenschutz-Sandbox ist zum Beispiel hoch, wobei über 80 % der Branchenexperten mit der Initiative vertraut sind, obwohl weniger als 60 % diese derzeit nutzen oder planen, sie in diesem Jahr zu nutzen.

Der Privacy-by-Design-Ansatz zwingt auch Firmen dazu, ihre Werbeausgaben zu überdenken. Angesichts der zunehmenden Überprüfung der Verwendung und Weitergabe von Daten gibt es einen spürbaren Drehpunkt zu Kanälen, die mehr Kontrolle über Daten und Datenschutz bieten. Dazu gehört auch eine Verschiebung hin zu direkteren Geschäften und programmatischen Direktkanälen, die als größere Transparenz und geringeres Datenschutz-Risiko wahrgenommen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Privacy-by-Design-Ökosystem die digitale Werbebranche grundlegend verändert. Es fördert einen ethischeren Ansatz bei der Datennutzung, fördert Innovationen bei Datenschutz-zentrierten Techniken und hilft letztendlich Firmen, Vertrauen bei ihren Zielgruppen aufzubauen. Diese Entwicklung ist zwar herausfordernd, aber ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigeren und verbraucherfreundlicheren Werbelandschaft.

 

7 Schritte, um Marketingaktivitäten mit Privacy by Design zu ermöglichen

1. Den Datenschutz von Anfang an einbetten

Überlegungen zum Datenschutz sollten ab der Anfangsphase eines Projekts oder Geschäftsbetriebs integral sein. Durch die frühzeitige Einbettung dieser Prinzipien können Unternehmen proaktiv potenzielle Probleme mit dem Datenschutz angehen, eine reibungslosere regulatorische Navigation gewährleisten und das Vertrauen der Verbraucher fördern.

 

2. Entwickeln Sie eine Arbeitskultur, bei der der Datenschutz an erster Stelle steht

Fördern Sie Datenschutz als Kernwert auf allen Ebenen Ihres Unternehmens. Die Aufklärung aller Mitarbeiter über die Wichtigkeit von Datenschutz und Privatsphäre steht nicht nur im Einklang mit gesetzlichen Pflichten, sondern verbessert auch die allgemeine Geschäftsethik und Kundenbeziehungen.

 

3. Bewertung der Auswirkungen von Investitionen in den Datenschutz

Beurteilen Sie sorgfältig die Ergebnisse von Investitionen in Maßnahmen zum Datenschutz. Berücksichtigen Sie sowohl direkte Vorteile wie Compliance mit Vorschriften als auch indirekte Vorteile wie verbesserte Markentreue und Vertrauen der Verbraucher, um die tatsächliche Rendite dieser Investitionen zu messen.

 

4. Fähigkeiten durch Schulung und Einstellung stärken

Entwickeln Sie kontinuierlich die Datenschutz-Fähigkeiten Ihrer derzeitigen Mitarbeiter und ziehen Sie in Betracht, externe Experten hinzuzuziehen, um Lücken zu schließen. Dieser duale Ansatz stellt sicher, dass Ihr Team in Bezug auf Datenschutz-Datenschutz Kenntnisse und -Praktiken immer einen Schritt voraus ist.

 

5. Datenqualität und -minimierung priorisieren

Führen Sie strenge Praktiken für die Datenerfassung und -verwaltung ein, die sich darauf konzentrieren, nur wesentliche Informationen zu sammeln. Dies entspricht nicht nur strengeren Vorschriften, sondern reduziert auch das Risiko von Datenschutzverletzungen und erhöht die betriebliche Effizienz des Umgangs mit Daten.

 

6. Innovation mit Technologien zur Verbesserung des Datenschutz (PETs)

Investieren Sie in Technologien, die den Datenschutz der Verbraucher schützen und Ihnen gleichzeitig ermöglichen, wertvolle Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen. Technologien wie synthetische Daten und differenzieller Datenschutz können die Art und Weise, wie Daten verarbeitet und verwendet werden, verändern.

 

7. Einführung ethischer KI-Praktiken

Nutzen Sie KI- und maschinelle Lerntechnologien auf ethische Weise, um sicherzustellen, dass sie den Datenschutz der Benutzer respektieren und die Transparenz wahren. Festlegung von Richtlinien für den verantwortungsbewussten Einsatz von KI, Betonung der Rechenschaftspflicht und des Schutzes der Verbraucherrechte bei datengesteuerter Entscheidungsfindung.

Durch die Konzentration auf diese Empfehlungen können Unternehmen die Komplexität des Privacy-by-Design-Ökosystems effektiver bewältigen. Der Weg zu einem stärker auf den Datenschutz ausgerichteten Geschäftsmodell ist nicht nur eine regulatorische Anforderung, sondern eine strategische Verschiebung, die zu mehr Vertrauen und Loyalität der Verbraucher führen kann, was letztendlich zu einem langfristigen Erfolg in der digitalen Wirtschaft führt.

Weitere Informationen darüber, wie OneTrust Ihrem Unternehmen helfen kann, den Marketingerfolg zu steigern und sich gleichzeitig an die neuesten Datenschutz-Vorschriften anzupassen, Anfrage noch heute bei einer Demo


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